Blueschtwanderung im Baselbiet und Aargau

Gleich nach dem Aussteigen aus dem Postauto stehen wir in der sanften Hügellandschaft mit den verstreuten Dörfern und den vielen blühenden Kirschbäumen. Christina macht uns aufmerksam auf eine mächtige Eiche, welche ihrer Form wegen aussieht wie eine Linde. In sanftem Anstieg führt der Weg hinauf zur Grimstelucke. Auffallend viele Stechpalmen säumen den Weg. Nach kurzem Abstieg durchqueren wir Hersberg und wandern über einen schönen Feldweg und dann durch denn Wald zur „Gsägneti Eich“. Hier erzählt uns Christina die besondere Geschichte dieses uralten Baumes. Über einen schmalen Waldpfad gelangen wir wieder ins freie Feld mit wunderschöner Aussicht in die Tiefen und bis in die Höhen des Schwarzwaldes. Am Rand des Niderwaldes halten wir Mittagsrast wo wir alle von Christina zum Dessert ein feines Schoggi-Osterei erhalten. Weiter geht es dann über Stock und Stein und durchs Gebüsch. Ob die Erdverwühlungen wohl von Wildschweinen stammen? Der Weg führt nun bis nach Rheinfelden durch den Wald. Nach einer Besichtigung der Altstadt kehren wir in eines der vielen Strassenkaffees ein. Herzlichen Dank an Christina für den wunderschönen Frühlingstag im Grenzgebiet zwischen Baselland und Aargau, für die gute Planung, die interessanten Informationen und die umsichtige Führung.