Eine Glücks(an)zahl von dreizehn Wanderer/innen macht sich heute auf ins Wallis. Mit 250 km/h durch den Lötschbergtunnel und raus an die Sonne. In Albinen nehmen wir das Startkaffi in der «Godswärgjistubu», welche sich in einem beeindruckenden Holzhaus aus dem 16. Jahrhundert befindet. Wir haben eine strenge Wanderung vor uns mit gut 14 Kilometern und über 1000 Höhenmetern. Toll, wie die Bergclübler den steilen Aufstieg nach Tschärmilonga bzw. Chermignon strammen Schrittes meistern. Das regelmässige Wandertraining zahlt sich definitiv aus. Zur guten Stimmung der Gruppe trägt die schöne Herbststimmung bei. Herrlich durch die farbenprächtige Landschaft zu wandeln! Zum Oberen Guggerhubel marschieren wir - etwas dem Zufall geschuldet - auf einer Alternativroute. Diese erweist sich als wunderschöner Höhenweg, auf welchem auch gleich die Mittagspause eingelegt wird. Dann geht’s weiter zur Bachalp und dem quirligen Feschilju-Bach entlang Richtung der Weiler Brentschen und Engersch nach Jeizinen, unserem Zielort. Zur Ehrenrettung des Wanderleiters ist anzumerken, dass wir heute Abend die Gondelbahn ins Tal zur Betriebszeit erreichen :)






























